Wickelkleid in großen Größen - Richtig kombinieren

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Als Designerin Diane von Furstenberg vor 45 Jahren das Wickelkleid entwarf, war ihr noch nicht klar, welch maßgeblichen Einfluss sie damit auf die Modewelt haben würde. Denn bis heute gilt das Wickelkleid als absoluter Allrounder und sollte in keinem Kleiderschrank fehlen. Möchtest Du ein Wickelkleid kaufen? Dann erfährst du in diesem Artikel, ob es das Richtige für dich ist.

Wickelkleid für Damen: Merkmale


Wie der Name schon sagt, wird das Wickelkleid um den Körper gewickelt. Es wird ähnlich wie ein Bademantel angezogen, indem man zunächst nacheinander die Ärmel überstreift. Anschließend eine legt man eine Lage Stoff vorne schräg über die eine Brust. Die andere Lage kreuzt man darüber, so dass die andere Brust verhüllt wird. Dann fixiert man die Lagen mit einem Band oder Gürtel.
Doch man muss nicht jedes Wickelkleid binden. Es gibt auch Varianten von Wickelkleidern, die wie ein normales Kleid angezogen werden, optisch jedoch genau wie ein Wickelkleid aussehen. Der Wickellook ist dann fest vernäht.
Auch der weibliche V-Ausschnitt ist ein typisches Merkmal vom Wickelkleid für Damen.

Das Wickelkleid als Allroundtalent


Wer sich dafür entscheidet, ein Wickelkleid zu kaufen, liegt in jedem Fall richtig. Vor allem mit einem schlichten oder dezent gemustertem Modell kannst Du nichts falsch machen. Diane von Furstenberg designte das Wickelkleid mit dem Hintergedanken, dass es sowohl den Männern ins Auge fallen soll, sich gleichzeitig aber auch für den Besuch bei der Schwiegermutter eignen muss – ein echter Allrounder also.
Mittlerweile gibt es das Wickelkleid für Damen in so vielen Ausführungen, dass du wirklich für jeden erdenklichen Anlass das richtige Modell finden kannst. So gibt es Wickelkleider nicht mehr nur aus Jersey, sondern auch in trendigen Materialien wie Samt oder Leinen. Du kannst dich auch zwischen verschiedenen Ärmellängen entscheiden und so das passende Wickelkleid für jede Jahreszeit finden. Während der klassische Entwurf knapp übers Knie ragt, gibt es längst auch Wickelkleider in längeren oder kürzeren Varianten.

Vorteilhafte Bademode für Mollige – Was passt zu welchem Figurtyp?


  • O-Typ: Voller Busen und wenig Taille sowie schlanke Arme und Beine. Einteilige Plus-Size Bademode wie Badeanzüge sind am besten geeignet, ein verstärkter Cup stützt dabei die Oberweite optimal. Klassische Modelle in Schwarz schmeicheln wunderbar, auch Tankinis kommen hier zum Tragen.
  • X-Typ: Voller Busen, breite Hüfte, aber eine schmale Taille. Auch hier sind Badeanzüge aber auch Badekleider bestens geeignet, um den Figurtyp bestens in Szene zu setzen – vor allem der angesagte 50er-Style der Plus-Size Bademode betont die Sanduhr-Silhouette und sorgt für einen selbstbewussten Auftritt am Strand.
  • A-Typ: Flacher Busen, wenig Bauch und kräftige Oberschenkel. Für diesen Figurtyp ist alles tragbar, vom Bikini über den Badeanzug bis hin zum Tankini oder Badekleid.
  • H-Typ: Runder Bauch, gerade Taille und flacher Po. Hier passen Bikinis mit High Waist hervorragend, aber auch Tankinis schmeicheln der Figur, am besten kombinierst du die Bademode in Plus-Size mit einem Kimono oder einem bunten Strandtuch.
  • V-Typ: Breite Schultern, üppiger Busen, gerade Taille, schmale Hüften und Beine. Breite Träger sind hier das A und O – durch Neckholder-Varianten kann eine A-Linie zum Hals hin realisiert werden, die den Schulterbereich optisch schmälert. Hingegen können Volants für mehr Volumen im Hüftbereich sorgen.


Gewusst wie: Tipps & Tricks im Bereich Bademode in großen Größen


Wenn frau den Bauch kaschieren möchte, bieten sich hochgeschnittenen Taillenslips oder lockere Tankinis sowie Badekleider an, die Speckröllchen am Bauch in Sekunden wegzaubern. Durch hohe Beinausschnitte können kräftige Oberschenkel perfekt in Szene gesetzt werden, die Beine werden hiermit optisch verlängert.
Du suchst noch nach generellen Figurschmeichlern? Für eine tolle Sanduhrfigur sind Wickeloptiken wie gemacht. Auch asymmetrische Cuts wirken sich schmeichelhaft auf die femininen Kurven aus.
Badeanzüge mit Shape-Effekten formen die weibliche Silhouette vorteilhaft und lassen dich in deiner Plus-Size Bademode erstrahlen.

Leichte Oberteile ergänzen das Strandoutfit


Tuniken, Kleider und Pareos sind eine schöne und sehr unkomplizierte Möglichkeit, zum Essen im Hotel nebenan oder für den kurzen Bummel ins Strandcafé schnell etwas überzuziehen. Der Badeanzug kann darunter angezogen bleiben. Wer sich nicht permanent der Sonne aussetzen will, macht mit den leichten Oberteilen auf der Strandliege auch eine gut Figur.